Um die Räumlichkeiten zu begehen, wird darum gebeten, sich einen Zeitraum zu buchen, um durch einen Zugangscode temporär Zugang zu erhalten.

Ansprechpartner sind nicht immer im Haus anzutreffen. Bei Fragen bittet HuMBASEpartout, sich per Mail an die kulturellen Sorgearbeiter*innen zu wenden.

Es stehen Tischböcke und -platten, ca. 20 Stühle sowie zwei Leitern zur Verfügung – bei Bedarf können weitere Stühle bereitgestellt werden. Sollte etwas Essenzielles fehlen, freut sich HuMBASEpartout über Vorschläge per Mail.

Bei Änderungen der Buchung seien es beispielsweise Verschiebungen oder Verlängerungen des gebuchten Zeitraums, Änderungen des beschreibenden Textes oder anderem bittet HuMBASEpartout darum, die Änderungswünsche per Mail und unter dem Betreff „Buchungsänderung“ den kulturellen Sorgearbeiter*innen mitzuteilen.

HuMBASEpartout bitte darum, keine zweite Buchung mit demselben Vorhaben einzureichen.

Von Mitte November bis Anfang April macht HuMBASEpartout Winterpause und kann in diesem Zeitfenster nicht gebucht werden. Das Gebäude verfügt leider über keine funktionierende Heizung und wird über die Wintermonate äußerst kalt.

Der Türcode ist jeweils eine Woche, also von Freitag bis zum darauffolgenden Freitag gültig und wird am Donnerstag per E-Mail an alle Nutzer:innen versendet, die in dieser Woche HuMBASEpartout nutzen.

Ja, öffentliche Veranstaltungen können beworben werden. Dafür nutzt HuMBASEpartout verschiedene Kanäle:

• Den Veranstaltungsbereich auf humbase.de
• Den Instagram-Account von HuMBASEpartout
• Den E-Mail-Verteiler von HuMBASEpartout
• Den Kulturveranstaltungskalender der Stadt Stuttgart und Rausgegangen Stuttgart

Um diese Kanäle nutzen zu können, gib bitte im Nutzer*innenbereich unter „Projekt anmelden“ an, dass du eine öffentliche Veranstaltung in den Räumlichkeiten von HuMBASEpartout planst und diese beworben werden soll.

Die kulturellen Sorgearbeiter*innen von HuMBASEpartout kümmern sich um das Einpflegen und Versenden der Inhalte.

HuMBASEpartout setzt bei der Raumnutzung auf konsequente Öffnung und Verhandelbarkeit. Das bedeutet, dass du den Raum nicht exklusiv für dein Vorhaben reservieren kannst. Stattdessen bist du gemeinsam mit den anderen Nutzenden dazu eingeladen, eure jeweiligen Bedürfnisse und Ansprüche an den Raum abzustimmen und eine solidarische Co-Nutzung zu vereinbaren.

Dabei ist zu beachten, dass die Zeit-Slots häufig nicht doppelt belegt sind – eine Überschneidung mehrerer Vorhaben ist also nicht zwangsläufig der Fall.

Nein – aber ja.

HuMBASEpartout vertritt die Meinung, dass kulturelle Arbeit bedingungslos honoriert werden sollte – unabhängig davon, in welchem Stadium sie sich befindet, und ob sie offiziellen oder privaten Förderrichtlinien entspricht. 

Da HuMBASEpartout abseits von Fördergeldern keine eigenen Einnahmen generiert und einen Großteil dieser Mittel für die Instandhaltung und kostenfreie Bereitstellung der Räumlichkeiten aufwendet, ist eine angemessene Honorierung für die Arbeit der Nutzenden leider nicht möglich.

Beginnend am 1. April 2025 möchte HuMBASEpartout jedoch eine geringe Nutzungspauschale in Form eines gemeinsamen Budgets anbieten. Nutzer*innen (innerhalb einer Saison) können sich dazu entscheiden, am Ende des Jahres eine gleichmäßig aufgeteilte Summe aus diesem Budget zu erhalten. Die Höhe der individuellen Auszahlung hängt von der Anzahl der insgesamt teilnehmenden Parteien ab – je mehr beteiligte Parteien, desto geringer die ausgezahlten Beträge. Diese Nutzungspauschale kann pro Projekt nur einmal in Anspruch genommen werden, auch wenn das Projekt mehrfach stattfindet und unabhängig davon, wie viele Personen eine Partei umfasst.

Um diese Nutzungspauschale wahrzunehmen, muss dies im Formular Projekt anmelden im Nutzer*innenbereich angegeben werden. Um Transparenz zu gewährleisten, findest du dort darüber hinaus einen Einblick in die Höhe des Budgets sowie die Anzahl der bereits teilnehmenden Parteien.

Ja, öffentliche Veranstaltungen wie zum Beispiel Ausstellungen oder Aufführungen sind möglich und ein fester Bestandteil des Konzepts von HuMBASEpartout. Die Organisation solcher Veranstaltungen erfolgt jedoch in Eigenregie. Dazu gehört, dass bei eventuellen Öffnungszeiten die Tür eigenständig auf- und abgeschlossen sowie Aufsichtspersonal für die Dauer der Veranstaltung gestellt werden muss – HuMBASEpartout stellt hierfür kein Personal zur Verfügung. Ebenso liegt die Verantwortung für die Ausgabe von Getränken und Speisen bei den Veranstaltenden.

Da HuMBASEpartout kein kommerzielles Projekt ist und großen Wert darauf legt, zugänglichen zu sein, ist ein Ticketverkauf lediglich über eigene Vertriebswege, die nicht mit HuMBASEpartout verknüpft sind, und / oder auf Spendenbasis möglich. Der Verkauf von Getränken und Speisen darf ebenfalls nur auf Spendenbasis erfolgen.

Das Kulturraumprojekt HuMBASEpartout ist im Gebäude der HuMBASE, einer ehemaligen Kirche verortet und ist vom HuM-Collective zur kulturellen Nutzung angemietet. Dabei ist das Foyer und der große Saal im ersten Stock frei zugänglich. Das Gebäude wird darüber hinaus als Studioraum genutzt – alle Bereiche, die als privat gekennzeichnet oder verschlossen sind, sind von der kulturellen Nutzung durch HuMBASEpartout ausgeschlossen.

Um die Räumlichkeiten zu begehen, wird darum gebeten, sich einen Zeitraum zu buchen, um durch einen Zugangscode temporär Zugang zu erhalten.

Ansprechpartner sind nicht immer im Haus anzutreffen. Bei Fragen bittet HuMBASEpartout, sich per Mail an die kulturellen Sorgearbeiter*innen zu wenden.

Es stehen Tischböcke und -platten, ca. 20 Stühle sowie zwei Leitern zur Verfügung – bei Bedarf können weitere Stühle bereitgestellt werden. Sollte etwas Essenzielles fehlen, freut sich HuMBASEpartout über Vorschläge per E-Mail.

Bei Änderungen der Buchung seien es beispielsweise Verschiebungen oder Verlängerungen des gebuchten Zeitraums, Änderungen des beschreibenden Textes oder anderem bittet HuMBASEpartout darum, die Änderungswünsche per Mail und unter dem Betreff „Buchungsänderung“ den kulturellen Sorgearbeiter*innen mitzuteilen.

HuMBASEpartout bitte darum, keine zweite Buchung mit demselben Vorhaben einzureichen.

Von Mitte November bis Anfang April macht HuMBASEpartout Winterpause und kann in diesem Zeitfenster nicht gebucht werden. Das Gebäude verfügt leider über keine funktionierende Heizung und wird über die Wintermonate äußerst kalt.

Der Türcode ist jeweils eine Woche, also von Freitag bis zum darauffolgenden Freitag gültig und wird am Donnerstag per E-Mail an alle Nutzer:innen versendet, die in dieser Woche HuMBASEpartout nutzen.

Ja, öffentliche Veranstaltungen können beworben werden. Dafür nutzt HuMBASEpartout verschiedene Kanäle:

• Den Veranstaltungsbereich auf humbase.de
• Den Instagram-Account von HuMBASEpartout
• Den E-Mail-Verteiler von HuMBASEpartout
• Den Kulturveranstaltungskalender der Stadt Stuttgart und Rausgegangen Stuttgart

Um diese Kanäle nutzen zu können, gib bitte im Nutzer*innenbereich unter „Projekt anmelden“ an, dass du eine öffentliche Veranstaltung in den Räumlichkeiten von HuMBASEpartout planst und diese beworben werden soll.

Die kulturellen Sorgearbeiter*innen von HuMBASEpartout kümmern sich um das Einpflegen und Versenden der Inhalte.

HuMBASEpartout setzt bei der Raumnutzung auf konsequente Öffnung und Verhandelbarkeit. Das bedeutet, dass du den Raum nicht exklusiv für dein Vorhaben reservieren kannst. Stattdessen bist du gemeinsam mit den anderen Nutzenden dazu eingeladen, eure jeweiligen Bedürfnisse und Ansprüche an den Raum abzustimmen und eine solidarische Co-Nutzung zu vereinbaren.

Dabei ist zu beachten, dass die Zeit-Slots häufig nicht doppelt belegt sind – eine Überschneidung mehrerer Vorhaben ist also nicht zwangsläufig der Fall.